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DNS-Datensatz-Prüfer

Mit unserem umfassenden Tool DNS Record Checker können Sie DNS-Einträge für beliebige Domänen abrufen und überprüfen. Dieses leistungsstarke Online-Dienstprogramm ruft verschiedene DNS-Einträge ab, darunter A, AAAA, MX, CNAME, TXT und mehr. Ideal für Netzwerkadministratoren, Webentwickler und alle, die detaillierte DNS-Informationen für eine Domain benötigen. Verbessern Sie Ihre Domainverwaltung und Fehlersuche ohne Softwareinstallation.

Eine Zeile für jeden Eintrag

Häufig gestellte Fragen

Um DNS-Einträge zu prüfen, geben Sie den Domänennamen in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche DNS-Einträge prüfen. Das Tool ruft verschiedene DNS-Einträge für die angegebene Domäne ab und zeigt sie an, darunter A-, AAAA-, MX-, CNAME-, TXT-, NS- und SOA-Einträge.

Der DNS Record Checker kann verschiedene Arten von DNS-Einträgen abrufen, darunter A (IPv4-Adressen), AAAA (IPv6-Adressen), MX (Mailserver), CNAME (Aliasnamen), TXT (Texteinträge), NS (Nameserver), SOA (Start of Authority), PTR (Reverse DNS) und SRV (Serviceeinträge). Diese Einträge liefern umfassende Informationen über die Konfiguration der Domäne.

Die Überprüfung von DNS-Einträgen ist wichtig für das Verständnis der Domänenkonfiguration, die Behebung von Konnektivitätsproblemen, die Überprüfung der E-Mail-Einrichtung, die Überwachung der DNS-Weitergabe, die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Domänenverwaltung, die Diagnose von Website-Problemen und die Aufrechterhaltung der Sicherheit. Sie hilft, Fehlkonfigurationen zu erkennen, bevor sie zu Ausfallzeiten oder Serviceunterbrechungen führen.

Ein A-Eintrag (Adresseintrag) ordnet einen Domänennamen einer IPv4-Adresse zu. Dies ist die gängigste Art von DNS-Eintrag, der verwendet wird, um eine Domäne auf einen Webserver zu verweisen. Er teilt beispielsweise Browsern mit, welchen Server sie kontaktieren sollen, wenn jemand Ihre Website besucht.

Ein MX-Eintrag (Mail Exchange Record) gibt die Mailserver an, die für den Empfang von E-Mails für eine Domäne zuständig sind, sowie deren Prioritätsreihenfolge. Er ist für die ordnungsgemäße Zustellung von E-Mails unerlässlich. Zur Redundanz können mehrere MX-Einträge konfiguriert werden, wobei niedrigere Prioritätsnummern bevorzugt werden.

Ja, Sie können DNS-Einträge für jede öffentlich zugängliche Domain mit dem Tool DNS Record Checker überprüfen. Geben Sie einfach den Domänennamen ein und rufen Sie die gewünschten Einträge ab. Dies funktioniert sowohl für Ihre eigenen Domains als auch für die Domains von Wettbewerbern zu Analyse- und Forschungszwecken.

A-Datensätze verweisen auf IPv4-Adressen (wie 192.0.2.1), während AAAA-Datensätze auf IPv6-Adressen (wie 2001:0db8::1) verweisen. IPv6 ist das neuere Protokoll, das IPv4 ersetzen soll, weil die Adressen erschöpft sind. Moderne Websites haben aus Kompatibilitätsgründen oft beide Eintragstypen.

CNAME-Einträge (Canonical Name) erstellen Aliase, die einen Domänennamen auf einen anderen verweisen. Zum Beispiel könnte www.example.com CNAME auf example.com verweisen. Sie sind nützlich für die Verwaltung mehrerer Subdomains, CDN-Konfigurationen und die Vereinfachung der DNS-Verwaltung durch Konsolidierung von IP-Adressänderungen.

TXT-Datensätze speichern Textinformationen für verschiedene Zwecke, darunter SPF (E-Mail-Authentifizierung), DKIM (E-Mail-Signierung), DMARC (E-Mail-Richtlinie), Domainüberprüfung für Dienste wie Google Workspace und andere Metadaten. Sie sind entscheidend für die E-Mail-Sicherheit und die Überprüfung der Domäneneigentümerschaft.

Die DNS-Verbreitung dauert in der Regel weltweit 24-48 Stunden, obwohl Änderungen oft schneller erscheinen (Minuten bis Stunden). Die Zeit hängt von den TTL-Werten (Time To Live) ab, die in DNS-Einträgen festgelegt sind. Niedrigere TTL-Werte ermöglichen schnellere Aktualisierungen, erhöhen aber die Abfragelast auf DNS-Servern.

Ja, DNS-Einträge haben einen erheblichen Einfluss auf die Leistung einer Website. Eine langsame DNS-Auflösung erhöht die Latenz beim Laden von Seiten, während richtig konfigurierte Einträge mit CDNs, Lastausgleich und optimierten TTL-Werten die Geschwindigkeit verbessern können. DNS-basiertes geografisches Routing verbessert ebenfalls die Leistung für globale Zielgruppen.

Überprüfen Sie, ob A/AAAA-Einträge auf die richtigen IP-Adressen verweisen, überprüfen Sie MX-Einträge auf E-Mail-Probleme, bestätigen Sie, dass NS-Einträge mit Ihrem Hosting-Provider übereinstimmen, überprüfen Sie TXT-Einträge auf E-Mail-Authentifizierung und stellen Sie sicher, dass CNAME-Einträge keine Schleifen erzeugen. Fehlende oder fehlerhafte Einträge sind oft die Ursache von Verbindungsproblemen.

NS-Einträge (Name Server) geben an, welche DNS-Server für eine Domäne maßgebend sind. Sie sind wichtig, weil sie dem Internet mitteilen, welche Server für alle anderen DNS-Informationen über Ihre Domäne abgefragt werden sollen. Falsche NS-Einträge machen Ihre gesamte Domäne unzugänglich.

Überprüfen Sie die MX-Einträge, um sicherzustellen, dass sie auf die Server Ihres E-Mail-Anbieters verweisen, überprüfen Sie die SPF-Einträge in den TXT-Einträgen, die die autorisierten Versandserver auflisten, bestätigen Sie die DKIM-Einträge für die E-Mail-Signierung und überprüfen Sie die DMARC-Einträge für die Durchsetzung der E-Mail-Richtlinien. Eine ordnungsgemäße Konfiguration verhindert Probleme bei der E-Mail-Zustellung und die Klassifizierung von Spam.