Bild rotieren

Drehen Sie Bilder um einen beliebigen Winkel von -360 bis 360 Grad mit unserem kostenlosen Online-Drehwerkzeug. Ideal, um Ausrichtungsprobleme zu beheben, schiefe Fotos zu begradigen oder künstlerische Effekte zu erzeugen. Präzise Winkelsteuerung für professionelle Ergebnisse.

Häufig gestellte Fragen

Laden Sie Ihr Bild hoch und geben Sie den Drehwinkel in Grad ein. Positive Werte drehen im Uhrzeigersinn, negative Werte drehen gegen den Uhrzeigersinn. Gängige Winkel sind 90, 180 oder 270 für die Standardausrichtung oder ein beliebiger benutzerdefinierter Winkel für präzise Anpassungen.

Verwenden Sie 90 Grad, um nach rechts zu drehen, -90 (oder 270), um nach links zu drehen, und 180, um das Bild auf den Kopf zu stellen. Um schiefe Fotos zu begradigen, eignen sich kleine Winkel von 1-5 Grad. Experimentieren Sie mit dem Winkel, um Ihr gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

Das Drehen um 90, 180 oder 270 Grad ist verlustfrei und erhält die perfekte Qualität. Bei benutzerdefinierten Winkeln ist eine Interpolation erforderlich, die zu minimalen Qualitätsveränderungen führen kann, aber unser Tool verwendet hochwertige Algorithmen, um die Schärfe zu erhalten.

Beim Drehen um benutzerdefinierte Winkel (nicht 90/180/270) erweitert sich die Bildleinwand, um den gedrehten Inhalt aufzunehmen. Die Ecken können je nach Ausgabeformat transparente oder mit Hintergrund gefüllte Bereiche aufweisen.

Ja, aber um die beste Qualität zu erzielen, sollten Sie die gesamte Drehung berechnen und einmal anwenden. Anstatt z. B. zweimal um 45 Grad zu drehen, drehen Sie einmal um 90 Grad. Dadurch wird die Interpolation minimiert und die Bildqualität bleibt erhalten.

Unser Rotationstool unterstützt alle gängigen Bildformate wie JPG, PNG, WebP, GIF, TIFF, BMP und andere. PNG wird für benutzerdefinierte Winkel empfohlen, um die Transparenz in den Ecken zu erhalten.

Verwenden Sie 90-Grad-Schritte, um die Ausrichtung zu korrigieren: 90 Grad für Bilder, die nach rechts gedreht werden müssen, -90 oder 270 Grad für Bilder, die nach links gedreht werden müssen, und 180 Grad für Bilder, die auf dem Kopf stehen. Diese Standarddrehungen sind verlustfrei und eignen sich perfekt für die Korrektur von Smartphone-Fotos oder gescannten Dokumenten.

Ja, kleine Rotationskorrekturen (typischerweise 0,5-5 Grad) eignen sich hervorragend, um Horizonte oder vertikale Linien in der Architektur zu begradigen oder eine leichte Kameraneigung zu korrigieren. Verwenden Sie positive Werte, um im Uhrzeigersinn zu drehen, oder negative Werte, um gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Horizont oder vertikale Elemente gerade sind.

Ja, das Drehwerkzeug behält die EXIF-Metadaten bei, einschließlich Kameraeinstellungen, GPS-Koordinaten, Zeitstempel und Copyright-Informationen. Das Ausrichtungs-Tag in EXIF wird jedoch aktualisiert, um den neuen Drehzustand widerzuspiegeln, damit das Bild in allen Anwendungen korrekt angezeigt wird.

Verwenden Sie für eine verlustfreie Drehung nach Möglichkeit immer 90-Grad-Schritte. Bei leichten Korrekturen sollten Sie die Drehung als ersten Bearbeitungsschritt vor anderen Anpassungen vornehmen. Wenn Sie drehen und die Größe ändern, drehen Sie zuerst, um die maximale Qualität zu erhalten. Speichern Sie die Originale vor dem Drehen, insbesondere bei benutzerdefinierten Winkeln, die eine Interpolation erfordern.